Jesus

Sonntag, 1. September 2013

Der Wandel wurde von den künftigen Führungskräften sorgfältig und weise geplant

1. September 2013 von John Smallman

Ein großer Wendepunkt ist erreicht, denn es wird offensichtlich, dass die Bevölkerung der industrialisierten Welt nicht mehr bereit ist, jene Staatsführer zu unterstützen, die sie in ein weiteres sinnloses und äußerst unangemessenes militärisches Abenteuer verwickeln möchten. Ja, es existiert Leid und Kummer in Syrien, verursacht durch jahrelange spaltende Gesinnung und Politik, und dies bedarf dringend einer besonnenen und einfühlsamen Aufmerksamkeit. Leider garantiert das nicht die Verhinderung bewaffneter Interventionen durch Nationen, deren Regierungsführer glauben, sie seien besser in der Lage, die Streitfragen zu lösen, als jene, die darin direkt verwickelt sind: die Syrer selbst. Die Arroganz, die diese Einstellung demonstriert, ist wahrlich erstaunlich. Es dürften da offenbar auch noch andere Faktoren im Spiel sein, über die niemand sprechen möchte, – nicht einmal auf Regierungs-Ebene, denn sie betreffen geheime Pläne, die man nicht gern zugibt. Diejenigen, die militärisch intervenieren möchten, sorgen sich nicht wirklich ernsthaft um das, was für die Syrische Bevölkerung das Beste wäre.


Syrien ist ein Land, das – nach menschlichen Maßstäben seit langer Zeit – intern gespalten ist, – wie dies bei vielen Ländern des 'Mittleren Ostens' der Fall ist –, und die selbstsüchtige Einmischung Westlicher Industrie-Nationen in dieser Region war für diese Situation nicht hilfreich. In diesem neuen Zeitalter streben die Völker der Welt wieder nach ihrem Recht auf Selbstbestimmung. Und mit der Selbstbestimmung tendieren die Völker natürlicherweise zu kleineren gesellschaftlichen und kulturellen Gruppen, die sich viel effektiver auf einen Nenner bringen lassen als große Massen, und sie neigen nicht dazu, andere Gruppen beherrschen oder manipulieren zu wollen, – schon gar nicht ihre Nachbarnationen.

Die großen Nationen, die während der letzten paar Jahrhunderte gebildet wurden, sind keine natürlichen Staatengebilde. Die Staatslenker von Groß-Nationen haben nicht das Gewahrsein und schon gar nicht den Wunsch, sich um die Bedürfnisse und Wünsche kleinerer Gruppen und Bürgerschaften in deren eigenen Grenzen zu kümmern. Im Allgemeinen sind solche Staatsführer äußerst ehrgeizige Leute, die nach Macht und Einfluss streben auf jener Ebene, die sie als „Weltbühne“ betrachten, und sie haben wenig Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen derer, denen zu dienen sie ja eigentlich gewählt wurden. Sie appellieren lieber an bestimmte Minderheiten, denen sie Versprechungen machen, wenn Wahlen bevorstehen und ihre Stimmen gebraucht werden, – aber wie ihr wohl wisst, machen sie dann nur ganz selten auch nur den Versuch, diese vor den Wahlen gegebenen Versprechen auch einzulösen. In jedem Fall stehen im Allgemeinen all diese Versprechungen, die sie da machen, außerhalb ihrer Macht oder Intention, sie wirklich einlösen zu können.

Die enormen Unruhen, die sich gegenwärtig überall auf dem Globus abzeichnen – politische, wirtschaftliche, religiöse, soziale und kulturelle – sind Bestandteil der unerlässlichen Veränderungen, die das Neue Zeitalter mit sich bringt. Die große Mehrheit der Menschheit befürwortet nachdrücklich einen Wandel, da sie erkennt, dass nur durch gründliche Umgestaltung der Systeme und Organisationen, die gegenwärtig noch das Leben der Bürger kontrollieren, beherrschen und lenken, ein Welt-Frieden etabliert werden kann. Die alte Ordnung, die Macht-Elite, jene Kräfte, die seit Äonen auf der Erde die Zügel von Macht und Einfluss in den Händen hatten, – und zwar hauptsächlich durch Weitervererbung –, verlieren nun diese Macht, und das gefällt ihnen natürlich nicht. Tatsächlich erschreckt sie schon der bloße Gedanke daran. Folglich gestalten sich ihre Anstrengungen, an dem festzuhalten, was sie als ihr vermeintlich „göttliches Recht“ betrachten: Macht und Kontrollherrschaft –, zunehmend irrsinnig und töricht, da diese Macht ihrem Zugriff entgleitet. Diese intensiven Befürchtungen sind es, die sie zu der Motivation treiben, militärisch in Syrien zu intervenieren; das „Kampf - oder - Flucht - Syndrom“ ist hier ganz groß geschrieben!

Neben mancherlei anderen Überlegungen würde eine militärische Intervention in Syrien auch die Aufmerksamkeit von ihren fortlaufenden Bemühungen ablenken, bereits eingetretene Ansätze des Wandels rückgängig zu machen – durch Einführen weiterer Gesetze und Verordnungen, anhand derer sie ihre Bevölkerung überwachen und beherrschen könnten – eine Gesetzgebung, die sie, wie schon bisher, mit der steigenden Zahl von Terroristen rechtfertigen wollen würden, von denen sie behaupten, sie würden planen, ihre Städte anzugreifen und deren Bürger zu töten. Glücklicherweise sind diese Bürger angesichts der totalen Unglaubwürdigkeit und Unredlichkeit solcher Behauptungen aufgewacht und weigern sich, diese zu akzeptieren; und damit untergraben sie weiter die Machtbasis, nach der diese Eliten süchtig sind und an die sie sich wild entschlossen klammern, während diese bereits unter ihnen wegbröckelt.

Veränderungen von unermesslicher Tragweite sind auf dem Vormarsch; und wie ihr deutlich und ganz plötzlich erkennen könnt, ist es den Mainstream-Medien nicht länger möglich, sie einfach 'abzutun' oder zu ignorieren. Der Wandel wurde von den künftigen Führungskräften sorgfältig und weise geplant – von Männern und Frauen überall auf der Welt, die in diesem jetzigen Moment eurer Menschheitsgeschichte inkarnierten, um diese großartige Aufgabe auf sich zu nehmen. Schon immer gab es weise Männer und Frauen, die auf der Erde hinter den Kulissen gewirkt haben, um dabei mitzuhelfen, die Veränderungen auf den Weg zu bringen, die sich jetzt vollziehen; in der Tat war ein enorme Menge an äußerst angeregten Diskussionen und peinlich genauen Vorplanungen im Spiel, die Bühne für diesen jetzigen Moment in eurer Geschichte zu bereiten. Und nun treten die (Seelen), die gegenwärtig als Menschenwesen inkarniert sind, in den Vordergrund – treten ins Blickfeld, um mit großer Weisheit, mit Mitgefühl, Versöhnlichkeit und LIEBE all die direkt involvierten Menschen darin zu ermutigen, nun Alles Wirklichkeit werden zu lassen.

Viele neue Gesichter stehen bereit, auf der internationalen Bühne in Erscheinung zu treten und all Jene zu Ruhe und Sanftmut zu bewegen, die sich bisher in einen Krieg stürzen wollten. Und so, wie sie dies tun, könnt auch ihr dazu beitragen, indem ihr das „Gewicht“ eurer Absicht in die Waagschale legt, euch liebevoll zu verhalten und in jedem Moment eures täglichen Lebens diese LIEBE mit Anderen zu teilen. Diese liebevollen Absichten, die ihr hegt und aussendet – oder Gott in eurem Namen aussenden lasst, haben in der Tat großes Gewicht! Sie sind intensiv und machtvoll, auch wenn sie Jedem unter euch persönlich vielleicht als 'wenig bedeutsam' erscheinen mögen. Lasst deshalb eure Zweifel fahren hinsichtlich eurer Wichtigkeit in dieser massiven Unternehmung, die da im Gange ist, und intensiviert eure entschlossene Absicht, euch liebevoll zu verhalten und eure LIEBE allezeit mit Anderen zu teilen. Das ist eure Aufgabe, – der Grund dafür, dass ihr an diesem Punkt eurer spirituellen Evolution als Menschen verkörpert seid. Niemand Anderes kann für euch tun, was ihr tun könnt, – was jede einzelne Person, die ihrem spirituellen Pfad folgt, tun kann. Die Absicht, die jeder Einzelne unter euch hegt, ist von essentieller Bedeutung; und wenn ihr aufwacht, werdet ihr erkennen, warum das so ist. Bekräftigt jeden Morgen, an dem ihr erwacht, und jeden Abend, an dem ihr euch für euren Nachtschaf bereit macht, eure Absicht, LIEBE zu sein, LIEBE mitzuteilen und auf die gesamte Menschheit – ohne Ausnahme – auszudehnen, und wisst, dass damit Gottes göttlicher Wille erfüllt wird.

Ihr werdet in höchst wunderbarem Sinne erwachen zu Gewahrsein, zur Erfahrung dessen, unendlich und ewig geliebt zu sein. Alle auf der Erde trachten ohne Ausnahme danach, vollkommen geliebt und akzeptiert zu werden, und eine Wirklichkeit, die viel großartiger ist als ihr euch je habt vorstellen oder erhoffen können, ist im Begriff, sich um euch zu entfalten und euch in einen Zustand göttlicher Glückseligkeit zu bringen.

Mit ganz viel LIEBE,
Saul.




Übersetzung: Martin Gadow




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